Das PaRadies auf ERden

Dieses Mal lasse ich die Bilder zuerst sprechen …
I ♥ – I ♥ – I ♥ – I ♥ – I ♥ – I ♥ – I ♥ – I ♥ wir haben das Paradies auf Erden gefunden.

Der Strand vor unserer Beachvilla
Die Aussicht genießen
Das Farbspiel von Türkis bis Dunkelblau
Phantastische Farbspiel
Sonnenbaden mit Blick ins Blaue
Unser Atoll aus der Ferne
Einfach nur die Nase in den Wind stecken und das Blau in sich „aufsaugen“
Beim Schnorcheln am Hausriff
Schnorchelausflug zur blauen Lagune
Blaue Lagune
Stachelrochen bei uns am Strand
Graureiher am Strand
Schwarzspitzen-Riffhaie am Hausriff
Strandfeeling
Abendröte und ruhige See
Verliebt mitten im Paradies

Ein lange gehegter Traum wurde war: Urlaub auf den Malediven 马尔代夫!

Die Anreise lief über Guangzhou 广州 und Colombo bis Male. Vom Airport Male dann mit dem Speedboot zu unserem Atoll. Leider war die See in dieser Nacht sehr unruhig und die gut 45 Minuten sprangen wir förmlich über das Meer und ehrlich gesagt noch 10 Minuten länger und ich hätte die Fische gefüttert. Doch dieser bezaubernde Ort lies rasch die Strapazen der Anreise vergessen. In der Früh aufgestanden, ein paar Schritt im weißen Korallensand Richtung Meer gelaufen und im glasklaren Wasser angekommen. Kurz den Kopf rein und schon war man von bunten Fischen umgeben. Besser geht für mich wirklich nicht! Dann ab zum Frühstück und im Anschluß die Schnorchelmasek aufgesetzt und erneut bunte Fische bestaunen. Mittags ein wenig Lesen, Schlafen, Sonnenbaden und am Nachmittag die zweite Runde Schnorcheln am Hausriff. Zum Abschluss des Tages hieß es dann lecker Schlemmen und Nachts den Wellen lauschen.

In diesem Urlaub stand die Unterwasserwelt im Vordergrund. Ich kann es fast nicht glauben, welch wunderschöne Fische, Korallen, etc. Mutter Natur hervorbringt. Unser Highlight am Hausriff: Wir sahen zuerst einen Schwarzspitzen-Riffhai und dann kam eine Gruppe von vier Mantarochen ganz majestätisch und ruhig angeschwommen. Sehr beeindruckend und unvergesslich! Auch unternahmen wir einen Bootsausflug „Blue Lagoon Snorkeling“, ca. 10 Minuten entfernt und schnorchelten dort mit einem Guide. Für mich als Nicht-Taucherin war es das erste Mal, dass ich über ein sehr steil abfallendes Riff hineinsah und mir dadurch die Dimension der Tiefe bewußt wurde. Hier passierte es dann: Wie aus einem blauen Nichts tauchte auf einmal eine Schildkröte auf. Sie schwamm ganz gemütlich aber zielstrebig ihre Bahn ein paar Meter neben uns vorbei und wir sahen ihr so lange nach, bis das Blau sie wieder „verschluckte“. Ebenfalls ein unvergesslicher Moment. Auch dort sahen wir nochmals einen Hai, dieses Mal ein wenig weiter entfernt, so dass mir nicht ganz so flau zu Mute war wie am Hausriff. Dort kam er anfangs auf mich zugeschwommen, hat dann aber doch noch abgedreht. Da pocht mein Herz jetzt noch und die Titelmelodie von „Der Weisse Hai“ macht sich unweigerlich in meinem Kopf breit. Gut das Schwarzspitzen-Riffhaie im allgemeinen friedfertige Tiere sind

Die sieben Tage im Paradies sind nur so verflogen und mir ist ein Stück mehr bewußt geworden, wie wunderschön unsere Welt ist. Ich bin sehr dankbar, die Gelgenheit gehabt zu haben dieses traumhafte Fleckchen Erde und Meer gesehen zu haben!

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